Hesiods Vorstellungen von Moipa, Timh, Themis and Dikh
- Authors: Spandau, Stefanie
- Date: 1973
- Subjects: Hesiod , Homer , Greek poetry -- Criticism and interpretation
- Language: German
- Type: Thesis , Masters , MA
- Identifier: vital:3642 , http://hdl.handle.net/10962/d1014548
- Description: [Moipa, Timh, Themis and Dikh] geben Aufsehluβ über die Anschauungen des von Homer und Hesiod dargestellten Menschen, seinen Glauben, seine Rechts- und Staatsauffassung und seine Einsehatzung des Menschen. Moipa stellt einen Glaubensbereich dar, der neben den Göttern Gültigkeit hat. Timh ist ein Maβstab, an dem gewisse Menschen und aIle Götter gewertet werden. Themis und Dikh verkörpen Vorstellungen, die aus der politisch-rechtlichen Sphäre stammen. Darüber hinaus stellen diese vier Anschauungen den Versuch des Menschen dar, sich und seine Welt zu verstehen und sich in dieser Welt zurechtzufinden. Der Schiecksalsglaube stellt das Verständnis des Menschen von den ihn persönlich treffenden Ereignissen dar. Durch die Timh findet der Mensch oder Gott seinen ihm zugewiesenen Rang innerhalb der Gesellschaft; sie verleiht dem Einzelnen die Selbstsicherheit und den Wert, den er besitzen muβ, um vor den anderen bestehen zu können. Themis und Dikh sind Stutzen und Pfeiler, auf denen die Gesellschaft basiert. Mit ihr ordnet der Mensch seine Gemeinschaft rechtlich und politisch.
- Full Text:
- Date Issued: 1973
- Authors: Spandau, Stefanie
- Date: 1973
- Subjects: Hesiod , Homer , Greek poetry -- Criticism and interpretation
- Language: German
- Type: Thesis , Masters , MA
- Identifier: vital:3642 , http://hdl.handle.net/10962/d1014548
- Description: [Moipa, Timh, Themis and Dikh] geben Aufsehluβ über die Anschauungen des von Homer und Hesiod dargestellten Menschen, seinen Glauben, seine Rechts- und Staatsauffassung und seine Einsehatzung des Menschen. Moipa stellt einen Glaubensbereich dar, der neben den Göttern Gültigkeit hat. Timh ist ein Maβstab, an dem gewisse Menschen und aIle Götter gewertet werden. Themis und Dikh verkörpen Vorstellungen, die aus der politisch-rechtlichen Sphäre stammen. Darüber hinaus stellen diese vier Anschauungen den Versuch des Menschen dar, sich und seine Welt zu verstehen und sich in dieser Welt zurechtzufinden. Der Schiecksalsglaube stellt das Verständnis des Menschen von den ihn persönlich treffenden Ereignissen dar. Durch die Timh findet der Mensch oder Gott seinen ihm zugewiesenen Rang innerhalb der Gesellschaft; sie verleiht dem Einzelnen die Selbstsicherheit und den Wert, den er besitzen muβ, um vor den anderen bestehen zu können. Themis und Dikh sind Stutzen und Pfeiler, auf denen die Gesellschaft basiert. Mit ihr ordnet der Mensch seine Gemeinschaft rechtlich und politisch.
- Full Text:
- Date Issued: 1973
Sport und Soziologie : Die Dimensionen der Sozialen Elemente der Sport-Soziologie in Vergangenheit und Gegenwart, mit besonderem Blick auf Südafrika
- Authors: Gilbert, Christa Luise
- Date: 1973
- Subjects: Sports -- Sociological aspects Sports -- South Africa Sports -- Social aspects -- South Africa
- Language: German
- Type: Thesis , Doctoral , PhD
- Identifier: vital:5149 , http://hdl.handle.net/10962/d1012094
- Description: Kein anderer als Schiller bringt mit seinen Worten das tiefe Empfinden fur das Spiel so vernehmlich zum Ausdruck und die unternommene Studie der Sport- Soziologie so greifbar nahe. Den der Mensch im Spiel und in seinem menschlichen Verhalten durch das Spiel fugt die beabsichtigte Studie zum neuen Konzept des modernen Sportes zussammen und begründet das fundamentale Suchen menschlicher Bedürfnisse des Erlebens durch den Sport - manifestiert weiterhin durch die Worte von Caillois: "Sage mir, was Du spielst - und ich will Dir sagen, wer Du bist" Intro., p. 1.
- Full Text:
- Date Issued: 1973
- Authors: Gilbert, Christa Luise
- Date: 1973
- Subjects: Sports -- Sociological aspects Sports -- South Africa Sports -- Social aspects -- South Africa
- Language: German
- Type: Thesis , Doctoral , PhD
- Identifier: vital:5149 , http://hdl.handle.net/10962/d1012094
- Description: Kein anderer als Schiller bringt mit seinen Worten das tiefe Empfinden fur das Spiel so vernehmlich zum Ausdruck und die unternommene Studie der Sport- Soziologie so greifbar nahe. Den der Mensch im Spiel und in seinem menschlichen Verhalten durch das Spiel fugt die beabsichtigte Studie zum neuen Konzept des modernen Sportes zussammen und begründet das fundamentale Suchen menschlicher Bedürfnisse des Erlebens durch den Sport - manifestiert weiterhin durch die Worte von Caillois: "Sage mir, was Du spielst - und ich will Dir sagen, wer Du bist" Intro., p. 1.
- Full Text:
- Date Issued: 1973
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